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Foto: Sergio Infuso/Getty Images

„Hell, Fire And Damnation“: Neue Saxon-Platte kommt im Januar!

Am 19. Januar 2024 kehren die NWOBHM-Helden Saxon mit ihrer neuen Platte Hell, Fire And Damnation zurück. Den mächtigen Titeltrack gibt es ab sofort bei uns zu hören!

von Björn Springorum

Endlich wieder Saxon! Mit Freude haben wir vernommen, dass die NWOBHM-Legende am 19. Januar 2024 ihre neue Platte veröffentlichen wird. Sie hört auf den Namen Hell, Fire And Damnation und wird von der gleichnamigen Single angeführt. Die gibt es ab sofort hier bei uns zu hören:

Sechs Minuten später steht fest: Saxon liefern. Und wie! Der Song ist NWOBHM pur, hart, aggressiv, düstermelodisch und gekrönt von einem epischen Refrain. Kann man mehr wollen? Nö. Fest steht: Saxon setzen ihren Weg fort, der sie zuletzt 2022 mit Carpe Diem zurück zu ihren alten Stärken der Achtziger führte. „Es gibt viel Musik über die Hölle, den Teufel und das Okkulte“, so Frontmann Biff Byford zur ersten Single. „Ich wollte einfach über den Kampf eines jeden zwischen dem Guten und dem Bösen schreiben. Du kannst nicht über den Teufel singen ohne auf die gute Person auf der anderen Seite einzugehen, und dieser Song sagt dir einfach ‚triff deine Wahl‘. Wir alle müssen unsere Entscheidung treffen, ob wir gut oder böse sind. Der Song handelt von diesem inneren Kampf.“

„...vom Sound her das Beste, das wir bis jetzt produziert haben“

Biff Byford hat außerdem noch eine nette Anekdote zum saucoolen Titel der Scheibe parat: „Als ich ein kleiner Junge war, hat mein Vater das immer gesagt hat, wenn er wütend war: ‚Hell, fire, and damnation, what’s tha’ been doing now?!‘ Immer dann, wenn ich irgendeinen Mist gebaut habe, wie zum Beispiel Motive in den Küchentisch geschnitzt habe. Der Spruch war sehr ‚Yorkshire‘ in diesen Tagen.“

Produziert wurde das Album von Andy Sneap (Judas Priest, Exodus, Accept) und Biff Byford, gemixt und gemastert von Sneap. „Meiner Meinung nach ist dieses Album vom Sound her das Beste, das wir bis jetzt produziert haben“ sagt Biff. „Es hat einen dynamischen, rauen Sound und wenn ich die Zeit eng zusammenfasse, hat es maximal vier Wochen gedauert.“ Da haben Maiden gerade mal das Drumkit aufgestellt und den ersten Tee gekocht...

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