„It’s all about the he says, she says bullshit“: Eine YouTube-Seite machte aus Limp Bizkits Stampfer Break Stuff eine beschwingte Broadway-Version – und sorgt damit für viel Amüsement.
von Markus Brandstetter
„It’s just one of those days / When you don't want to wake up / Everything is fucked / Everybody sucks“ — wer erinnert sich nicht an dieses lyrische Kleinod von Fred „rote Baseballcap verkehrtrum auf“ Durst und seinen Nu-Metal-Heroen Limp Bizkit aus dem Jahr 1999. Damals war MTV noch groß, Durst einer der größten Rockstars der Welt und Millionen Fans ließen zu dem Song ihren Aggressionen in Clubs, auf Schülerfesten und in Dorfdiscos freien Lauf.
So klingt Break Stuff (Broadway Edition)
Die YouTube-Seite There I Ruined It knöpfte sich jetzt Break Stuff auf eine ganz besondere Art vor und machte daraus einen gut gelaunten Broadway-Showtune. Bläser, geschmeidiger Crooner-Gesang, großflächige Melodiebögen — da machen die Worte „Give me something to break“ gleich nochmal ganz anders gute Laune! Der einzige Kritikpunkt: Mit 1:34 Minuten Länge ist die Broadway-Version viel zu kurz!
Zur Erinnerung: So klang das Original
Auch andere großartige Versionen von There I Ruined It
Die Broadway-Version von Limp Bizkits Hit ist nicht die einzige interessante Neufassung von bekannten Klassikern, die There I Ruined It auf YouTube anbietet. Zu den anderen Highlights zählen unter anderem eine Bluegrass-Version von Chop Suey von System Of A Down, eine Dixieland-Version von Queens We Will Rock You oder eine Bossa-Nova-Edition von Bruce Springsteens Born In The U.S.A.
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