Für Bruce Springsteen waren die Dreharbeiten zum Biopic Deliver Me From Nowhere alles andere als einfach. In einem aktuellen Interview verrät er, dass die Produktion für ihn so emotional war, dass er an manchen Tagen gar nicht ans Set kommen konnte.
Bruce Springsteen: Manche Szene zu persönlich
„Ich meine, es ist schon irgendwie ungewöhnlich, weil der Film in gewisser Weise einige der schmerzhaftesten Tage meines Lebens zeigt. Wenn eine Szene anstand, die wirklich sehr persönlich war, wollte ich, dass die Schauspieler sich völlig frei fühlen können. Ich wollte nicht im Weg stehen – also bin ich einfach zu Hause geblieben, so Bruce Springsteen gegenüber dem US-amerikanischen Rolling Stone.
Bruce Springsteen lobt Jeremy Allen White
Für Hauptdarsteller Jeremy Allen White hat er nur Lob parat: Jeremy Allen White war sehr, sehr tolerant mir gegenüber an den Tagen, an denen ich am Set erschien, erzählte der Boss dem Rolling Stone. Ich sagte zu ihm: 'Hör zu, wann immer ich im Weg bin, wirf mir einfach einen Blick zu und ich bin auf dem Weg nach Hause.' An den Tagen, an denen ich da draußen war, war er wunderbar tolerant, wenn ich da war. Und es hat einfach Spaß gemacht. Es war ein Vergnügen."
Deliver Me From Nowhere kommt am 24. Oktober 2025 in die Kinos. Der erste Trailer wurde am 18. Juni veröffentlicht. Besonders auffällig war für viele Zuschauer der Gesang von Jeremy Allen White – einige waren so beeindruckt, dass sie nicht glauben konnten, dass es sich um echte Aufnahmen handelte.