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Dave Hogan/Getty Images

Freddie Mercury: Fans glauben zu wissen, wo seine Asche verstreut wurde

Das große Geheimnis um das Versteck der Asche des Queen-Sängers beschäftigt die Fans schon seit einigen Jahren. Nun spekulieren Fans erneut und glauben, dem Rätsel näher auf die Spur gekommen zu sein.

Mary Austin und die Asche

Freddie Mercury sprach von Mary Austin als der Liebe seines Lebens. Es heißt, dass Austin als eine der wenigen Personen das Geheimnis hütet, wo Freddie Mercurys Asche begraben ist. In seinen letzten Monaten soll Mercury seiner Geliebten anvertraut haben, dass er unter Ausschluss der Öffentlichkeit in Frieden ruhen wolle. In einem Interview mit der Daily Mail äußerte sich Austin schließlich dazu: „Er wollte nicht, dass jemand versucht, ihn auszugraben, wie es bei einigen berühmten Menschen geschehen ist“, sagte sie. „Fans können zutiefst besessen sein – er wollte, dass es ein Geheimnis bleibt, und das wird es auch bleiben.“

Wie Austin später beschrieb, soll Mercury sich ihr gegenüber folgendermaßen geäußert haben: „Ich weiß genau, wo du mich unterbringen sollst. Aber das soll niemand wissen, denn ich will nicht, dass mich jemand ausgräbt.“ Trotz dieses Wunsches wird weiterhin wild spekuliert, wo dieser geheimnisvolle Ort sein könnte.

Alles eine falsche Fährte?

Seltsamerweise teilte Austin schließlich im Detail mit, wie sie die Asche versteckt haben soll: „Eines Morgens schlich ich mich einfach mit der Urne aus dem Haus“, sagte sie. „Es musste ein ganz normaler Tag sein, damit das Personal keinen Verdacht schöpft – denn das Personal tratscht. Sie können es einfach nicht lassen.“

Nach diesen Äußerungen könnte man meinen, Austin wolle die Öffentlichkeit absichtlich auf eine falsche Fährte locken. Liegt die Asche vielleicht in Wirklichkeit unter seinem Kirschbaum in seinem geliebten Heim? Mercury- und Queen-Anhänger sind sich nun sicher, dass die Asche womöglich unter dem Baum begraben wurde, unter dem Mercury besonders in seinen letzten Monaten gerne saß. Ihnen zufolge wäre Mercury wohl nirgendwo lieber untergekommen als in seinem eigenen Heim.

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