Der Dokumentarfilm beleuchtet das Paar John Lennon und Yoko Ono bei ihrer Ankunft in New York während einer turbulenten Zeit Anfang der 1970er. Nun gibt es einen ersten vollständigen Trailer.
„One to One“ ist der Name zweier Benefizkonzerte, die John Lennon und Yoko Ono im August 1972 im Madison Square Garden spielten. Aber es ist nun auch der Titel eines neuen Dokumentarfilms zu den beiden Künstler:innen. One to One: John & Yoko erscheint europaweit im Mai, zuvor schon in IMAX-Kinos in UK und USA ab dem 9. April.
Neue Einblicke aus der neuen Heimat
Nun ist der erste Trailer veröffentlicht. Zuvor gab es nur einen 40-sekündigen Teaser. Der Trailer beginnt mit einem Anruf John Lennons, bei dem er seinen Namen buchstabiert – weitere bisher unveröffentlichte Einblicke aus dem persönlichen Archiv des Paares, etwa Heimvideos, sind im Film enthalten. Lennon und Ono sprechen im Trailer über ihre neue Heimat New York und über ihre eigene Rolle in der Gesellschaft.
Im offiziellen Pressetext auf John Lennons Website wird One to One: John & Yoko beschrieben als: „ein bewegender Einblick in das Leben des Paares während ihrer Ankunft in einem sich verändernden New York der 1970er. Dabei wird ihre musikalische, persönliche, künstlerische, soziale und politische Welt erforscht.“ Weiter heißt es, der Film beleuchte „zwei der einflussreichsten und ikonischsten Künstler:innen der Geschichte. Der Film bietet eine intime Gelegenheit, in das Leben von John und Yoko einzutauchen und ihre Entscheidungen, Leidenschaften und Herausforderungen während dieser Zeit zu erleben.“
Mit Sean Ono Lennon
Regie führte der Oscar-prämierte Filmemacher Kevin Macdonald. Auch Lennons Sohn Sean Ono Lennon half beim Film mit, indem er das Live-Audio der titelgebenden Konzerte produzierte und abmischte. Diese „One to One“-Konzerte waren die einzigen Shows, die das Paar gemeinsam gab, und Lennons einzige richtige Konzerte nach der Beatles-Ära.
