Featured Image
Taylor Hill/WireImage/Getty Images

„Wicked“: Studio bestätigt, dass weitere Filme realistisch sind

Der zweite Teil von Wicked sorgt derzeit für Begeisterung bei Musical-Fans – und für klingelnde Kinokassen. Das opulente Fantasy-Musical mit Ariana Grande und Cynthia Erivo in den Hauptrollen ist längst zum Kult geworden. Nach dem starken zweiten Teil hoffen Fans nun natürlich, dass die Saga rund um Glinda und Elphaba weitergeht. Grund zur Hoffnung besteht allemal, denn weitere Fortsetzungen scheinen absolut realistisch zu sein. Das bestätigt das Filmstudio Universal jetzt.

Wicked: Studio macht große Hoffnung

Gegenüber dem Magazin Vulture erklärte Michael Moses, Chief Marketing Officer bei Universal, dass „Dinge im Gange“ seien, um die Welt von Wicked weiter auszubauen. Zwar gebe es noch keinen fertigen Plan, doch der große Erfolg der beiden Filme – und die enorme Leidenschaft der Fan-Community – machten es fast zur Pflicht, die Geschichte nicht einfach enden zu lassen. 

„Wegen des Erfolgs, aber auch wegen der Fanbasis haben wir fast die Verantwortung herauszufinden, wie wir in diesem Universum weitermachen können“, sagte Moses. „Haben wir es schon gelöst? Nein. Aber es gibt Entwicklungen.“

Der erste Film, Wicked (2024), spielte weltweit über 500 Millionen Dollar ein und übertraf sein Budget damit deutlich. Wicked: For Good, der zweite Teil, läuft seit dem 21. November 2025 im Kino und erzählt die zweite Hälfte des legendären Broadway-Musicals – inklusive der dramatischen Wandlung von Glinda und Elphaba zu jenen Figuren, die man aus Der Zauberer von Oz kennt.

Für Ariana Grande war die Arbeit an Wicked Teil eines besonderen Heilungsprozesses, wie sie erklärte.  Die Dreharbeiten zu Wicked und Wicked: For Good hätten ihr geholfen, alte Belastungen endgültig loszulassen. „Ich glaube, das Ganze hielt vorher einige Traumata für mich. Und ich fühle, wie sie sich auflösen“, erklärte Grande. Diese Veränderung erlebe sie als tiefgreifend und befreiend: „Das ist etwas so außergewöhnlich Schönes.“ Ihre Rolle als Glinda habe ihr zudem „Baby Steps Richtung Heilung“ ermöglicht – vor allem im Umgang mit jenen Ängsten und Druckgefühlen, die sie in ihrer frühen Karriere begleitet hatten.

Mehr von Wicked: