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5 Wahrheiten über The Rolling Stones

Für alle Insider, jahrzehntelangen Fans, Neugierigen und Einsteiger*innen: Hier nehmen wir uns mal ein paar Minuten Zeit und präsentieren euch 5 Geschichten, Anekdoten oder Fun Facts zu einem Genre, einer Band oder einem*einer Künstler*in. Einfach, weil das Leben witzigere, unglaublichere und interessantere Geschichten schreibt, als jede*r Autor*in jemals könnte.

Hört hier die größten Hits der Rolling Stones:

Die Rolling Stones sind nicht nur die dienstälteste, sondern auch die erfolgreichste Rockgruppe der Welt und seit 1989 auch in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen worden. Für das, was Mick Jagger, seine Zunge, Keith Richards und Konsorten da seit über einem halben Jahrhundert veranstalten mehr als gerechtfertigt. Wir liefern hier ein paar interessante Fakten über Mick und Co.


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1. Die Cameo von Angelina Jolie

1997 war Angelina Jolie noch so gut wie niemandem ein Begriff. Die ambitionierte, aber erfolglose Schauspielerin bewarb sich auf gut Glück für die Rolle im Video zu Anybody Seen My Baby? – und wurde prompt genommen. Als Stripperin verdrehte die unbekannte Jolie nicht nur ihren Körper, sondern auch Mick Jagger den Kopf, der sie im Anschluss durch die Straßen von New York jagte. Der Frontmann der Stones verriet Jahre später, dass er der verheirateten Schauspielerin nach dem Videodreh vergeblich einige Offerten machte...

2. Die Stones und die Beatles

Bis heute hält sich das Gerücht der verstrittenen Bands wacker. Dabei mochten und mögen sich die Stones und die Beatles bis heute, waren sogar gute Freunde. Und nicht nur das. Der 1963 veröffentlichte Song I Wanna Be Your Man stammte aus der Feder von John Lennon und Paul McCartney und wurde auf Wunsch des Stones-Managers Andrew Loog von seiner Band gecovert. Gut vier Jahre später waren die beiden Beatles dann übrigens auch noch als Backgroundsänger auf dem Stones-Song We Love You zu hören

3. Der Tequila-Sunrise-Hype

Als die Rolling Stones auf einer Privatparty im Jahr 1972 ihre vom Singen ganz durstigen Kehlen das erste Mal einen Tequila Sunrise spülten, kannte noch niemand den köstlichen Cocktail. Das änderte sich allerdings bald – denn die Band begann, den aus Tequila, Orangensaft und Grenadine bestehenden Cocktail an jeder erdenklichen Theke in Amerika zu bestellen, bis auch der letzte Barkeeper Bescheid wusste.

4. Die andere Zunge

Klar, das Logo der Band – vermutlich von Jaggers Mundpartie abgeschaut – kennt jeder. Aber tatsächlich gibt es noch eine zweite Zungenstory in Sachen Stones. Sie betrifft ebenfalls Jaggers Zunge – und seine im Laufe der Jahre etwas veränderte Art zu sprechen und zu singen. Während Mick Jagger die Dartford Grammer School besuchte, spielte der Frontmann Basketball. Während einem besonders harten Match rannte Jagger so unglücklich in einen Spieler der gegnerischen Mannschaft, dass er sich seine Zungenspitze abbiss. Nach Wochen der stillschweigenden Genesung klang Jaggers Stimme plötzlich anders! Der Grund: Die Größe seiner Zunge hatte sich verändert und sorgte somit auch dafür, dass sein Zungenmuskel anders arbeitete. Die Folge: Jagger klang mit einem Mal nicht mehr nach upper-class, sondern um einiges schnodderiger.

5. Das Privatkonzert

Die Stones haben jede Menge Konzerte gespielt – die meisten davon vor riesigem Publikum und für verdammt viel Geld. Die bis dato größte Gage dürfte die Band 2002 jedoch bei einer recht bescheidenen Show eingestrichen haben. Ein texanischer Investor lud die Band ein, neben Robin Williams oder John Mellencamp bei seinem Geburtstag zu spielen. Die Stones sagten zu und kassierten schlappe 7 Millionen Dollar.

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