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Olivia Dean (Foto: Aliyah-Otchere)

Fresh Music Friday: Die heißesten neuen Releases der Woche – mit Olivian Dean, Bono und Nina Chuba

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Jede Woche wird eine kolossale Menge neuer Musik veröffentlicht. Unsere Redaktion wühlt und hört sich Woche für Woche durch die spannendsten neuen Releases, damit ihr es nicht tun müsst.

Heute unter anderem mit Bono, Olivia Dean, Nina Chuba und Conan Gray.

Olivia Dean – Nice To Each Other

Die britische Künstlerin Olivia Dean präsentiert mit Nice To Each Other ihre neue Single. Darin thematisiert sie den simplen, aber in heutigen Zeiten völlig utopisch wirkenden Wunsch, mal wieder freundlich zueinander zu sein. Neo-Soul mit etwas Jazz und Pop – eingängig, direkt, ohne allzuviel Pathos. Macht große Lust auf ein neues Album!

Bono – Stories Of Surrender

U2-Frontmann Bono veröffentlicht im Rahmen seines Memoiren-Projekts nun die Live-EP Stories Of Surrender – und lässt die Songs akustisch und im intimen Rahmen dastehen. Dabei zeigt sich einmal mehr, dass der Ire eine der größten Stimmen der Rockgeschichte ist – für U2-Fans sowieso ein Muss.

Conan Gray – This Song

Melancholisch, in Sepiatönen, introspektiv: Der US-amerikanische Songwriter Conan Gray liefert mit This Song wieder einmal ab. Eingängiger, ein bisschen trauriger Pop, verletzlich und direkt. Das Stück ist die erste Single seines kommenden Albums Wishbone und wirkt wie ein Blick zurück auf eine Beziehung, die längst vorbei ist – mit Akustikgitarren, Streichern und einem Video, das den Song noch cinematischer macht, als er es ohnehin ist.

Nina Chuba – Wenn das Liebe ist

„Wenn das Liebe ist, dann will ich sie nicht“: Nina Chuba ist eine der interessantesten Stimmen im deutschsprachigen Pop. Mit ihrer Mischung aus Rap und Pop sorgt sie seit Langem für Aufmerksamkeit – mit Wenn das Liebe ist erscheint nun ihre neue Single. Diese dreht sich um emotionale Abhängigkeit, kaputte Beziehungen und die Entscheidung, sich davon freizumachen.

girl in red – Hemingway

girl in red aka Marie Ulven veröffentlicht ihre neue Single  Hemingway. Der Titel ist natürlich eine Referenz an den US-amerikanischen Schriftsteller Ernest Hemingway – berühmt für seine klare Sprache, aber auch berüchtigt für seinen Alkoholkonsum. Im Song wird genau das zum Thema: „God damn, baby, you drink like Hemingway / But your writing’s no good and your songs all sound the same“, heißt es im Refrain. Es geht um Selbstzweifel, um destruktive Muster und um eine gnadenlos ehrliche Außenperspektive.

Ava Max – Lovin Myself

Hatte Olivia Dean von der Freundlichkeit gegenüber anderen Menschen gesungen, thematisiert Ava Max die andere, ebenso notwendige Seite: den liebevollen Umgang mit sich selbst. Lovin Myself zeigt die US-amerikanische Popkünstlerin einmal mehr als interessante Popstimme. Der Song ist catchy und hat tolle Hooks und Tiefgang – was will man mehr?

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