Fresh Music Friday: Die heißesten neuen Releases der Woche – mit Sam Smith, David Kushner, Alessia Cara u.v.m

Pünktlich am Valentinstag veröffentlicht Sam Smith die neue Single „Love Is A Stillness“. 

„Love is a stillness I never knew / You are the ground when I'm not strong / Even the silence remembers you“, singt der britische Popstar darin – und schafft damit einmal mehr eine klassische Smith-Hitballade. Das verkürzt uns auch die Wartezeit auf Sam Smiths neues Album.

Der Valentinstag ist auch nicht nur ein guter Tag für große Balladen, sondern auch für Neo-Soul. Genau dieses Genre bedient die englische Sängerin Olivia Dean mit ihrer neuen Single It Isn't Perfect But It Might Be. Der Song findet sich auch auf dem Soundtrack von Bridget Jones: Mad About the Boy und stellt für die Musikerin gewiss einen verdienten Popularitätsschub dar – kein Wunder, bei einer solchen Stimme und einem so gleichermaßen zeitlosen wie auch modern klingen Song!

„Diese EP liegt mir schon lange am Herzen. Sie ist roh. Sie ist persönlich. Sie enthält alles, womit ich gerungen habe – das Gewicht der Liebe, die Angst, sie zu verlieren, das Beobachten, wie Beziehungen unter der Zeit, unter dem Schweigen, unter unausgesprochenen Dingen zerbrechen“, erzählt David Kushner über seine heute erscheinende EP 20 Years From Now. Der US-amerikanische Singer-Songwriter widmet diese Songs „alljenen, die gesehen haben, wie ihre Eltern kämpfen, die sich gefragt haben, wie Liebe in Jahren aussehen wird.“

Alessia Cara ist zurück! Vier Jahre nach ihrem letzten Longplayer veröffentlicht die kanadische Grammy-Preisträgerin („Best New Artist“) ihr neues Werk Love & Hyperbole. Darauf zu hören sind unter anderem die Singles Dead Man und (Isn’t It) Obvious (bei dem US-Superstar John Mayer zu hören ist) sowie etliche andere Stücke, die die Musikerin mit neuen Ideen und Perspektiven zeigen. „Dieses Mal fühlt sich alles ganz ehrlich gesagt ganz anders an. Ich weiß nicht genau, woran es liegt, aber ich habe das Gefühl, als hätte ich eine Art Reset-Knopf gedrückt. Aber ich bin wirklich aufgeregt“. erzählte uns die Musikerin vor Kurzem im Interview über das neue Album.

Egal, ob man es Synth Pop, Bubblegum Pop oder sonst wie nennen möchte: Der US-amerikanische Social-Media-Star Addison Rae schüttelt mit High Fashion ein ungemein eingängiges Stück Popmusik mit Hochglanz-Sound und State-of-the-art-Beats aus dem Ärmel. „I don't need your drugs / I'd rather get, rather get high fashion / I don't want cheap love / I'd rather get high fashion“, singt Addison etwa. Ganz klarer Popbanger-Alarm.