Mit I Got a Story to Tell veröffentlicht Netflix eine Dokumentation über den 1997 ermordeten Rapper The Notorious B.I.G.
von Markus Brandstetter
The Notorious B.I.G. gilt als einer der wichtigsten und erfolgreichsten Rapper aller Zeiten – und sein Tod im Jahr 1997 als einer der tragischsten Momente im Hip-Hop. Am 1. März 2021 veröffentlicht der US-amerikanische Streaming-Riese Netflix mit I Got a Story to Tell eine Dokumentation über das bewegte Leben des Musikers, der mit bürgerlichem Namen Christopher George Latore Wallace hieß und wie kein anderer für den Eastcoast-Rap der 1990er-Jahre stand.
Netflix zeigt Trailer von Doku
Vor kurzem veröffentlichte Netflix einen ersten Trailer des Films. „Diese Doku feiert sein Leben mit raren Behind-the-scenes-Aufnahmen und mit Statements seiner engsten Freunde und Familie”, heißt es in der Beschreibung des Films, dessen Trailer bereits viel verspricht. Zu Wort kommen im Ausschnitt neben seiner Mutter Violetta Wallace auch sein Schützling Sean “Diddy” Combs. Im Film sollen auch Faith Evans, Lil’ Cease und andere über den legendären Rapper erzählen.
Der Titel der Dokumentation wurde einem Songtitel des Rappers von dessen legendären Album Life After Death entlehnt.
Leben und Tod bereits in anderer Doku thematisiert
Es ist indes nicht das erste Mal, dass auf Netflix etwas über Leben und Tod des Musikers zu sehen ist. So wurde der Mord an The Notorious B.I.G. (wie auch jener von Tupac Shakur) bereits in der ersten Staffel von Unsolved thematisiert – allerdings handelt es sich dabei nicht um eine Eigenproduktion, sondern um eine Doku des The USA Networks.
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