
Noch ist nicht viel zum fünften Album von Kali Uchis bekannt, außer dem Titel Sincerely,. Der Trailer kommt poetisch, pompös und märchenhaft daher.
Kali Uchis scheint dem Workaholic-Dasein verfallen zu sein. Denn erst vor einem Jahr erschien ihr letztes Album Orquídeas und ein Jahr zuvor der Vorgänger Red Moon In Venus. Und wie im Taubenschlag geht’s weiter: Jetzt kündigte Uchis ihr fünftes Album Sincerely, an. Dieses wird ihr erster Album-Release auf Capitol Records sein, die Vorgänger waren bei Geffen erschienen.
Magischer Vorgeschmack
Auf Instagram postete Kali Uchis einen kurzen Trailer zu Sincerely,. Darin sitzt sie in einem glamourös-märchenartig eingerichteten Zimmer und verfasst Briefe über ihr kommendes Album. Der Löffel ihrer Tasse rührt sich magisch von selbst um und der Brief wird mit einem pinken Kali-Uchis-Wappen versiegelt. Zum Schluss wechselt Uchis im Handumdrehen von einem weißen in ein dunkles Outfit und verlässt das Bild. Die Kamera zoomt an den Mond, welcher ein wiederkehrendes Motiv in Kali Uchis‘ Musik ist.
Dazu läuft ein Voiceover, in dem Uchis poetisch faselt: „Ich träume von einem Zuhause, in dem sogar die Zeit sich niederlegen und zur Ruhe kommen wird. Ein Ort, an dem alles so passiert, wie es sollte. Alles Liebe.“ Der Post zählt jetzt bereits über eine Million Likes; in den Kommentaren werden Vergleiche zu Lana Del Rey gezogen.
Wie wird das Album klingen?
Viel mehr als den Albumtitel erfahren wir noch nicht, ein Veröffentlichungsdatum oder eine Tracklist gibt es nicht. Unter anderem teilte aber auch schon Tyler, The Creator den Trailer in seiner Story – kann man also auf ein Feature spekulieren, wie damals bei Uchis‘ Song After The Storm?
Im Sommer letzten Jahres hatte Kali Uchis zuletzt die Single Never Be Yours veröffentlicht, eine neue Version eines Songs, der ursprünglich 2012 auf ihrem Mixtape Drunken Babble erschienen war. Ob Never Be Yours Teil von Sincerely, sein wird, ist nicht bekannt. Und in welche Richtung wird es musikalisch gehen? Das Vorgängeralbum Orquídeas hatte den Fokus auf Reggaeton und Latin Pop gesetzt und war fast ausschließlich auf Spanisch.