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Foto: Natasha Moustache/Getty Images

The Dare kündigt instrumentale Electro-EP „Freakquencies: Vol. 1“ an und zeigt Single „Tambourine“

Nachdem The Dare letztes Jahr mit einem Debütalbum im Dance-Punk-Stil seinen Durchbruch hatte, geht er mit der neuen Single Tambourine in eine reinere Electro-Richtung. Seine kommende EP Freakquencies: Vol. 1 soll sich diesem Sound widmen, um The Dares eigene Partyreihe zu vertonen.

Stilbruch in Richtung Electro

Im letzten Jahr hat sich ein Mann im Anzug immer mehr in den musikalischen Vordergrund gedrängt: Harrison Patrick Smith alias The Dare. Mit einer Mischung aus elektronischer Produktion, Post-Punk und einer guten Prise Humor erinnerte er viele an Acts wie LCD Soundsystem. Sein energischer Stil und Ohrwurmgespür ließen ihn aber nochmal besonders herausstechen.

Und nun will er etwas an seinem Erfolgsrezept ändern – zumindest erstmal für zwischendurch. Die neue Single Tambourine klingt noch elektronischer, ist kaum noch punkig und hat wenig Gesang. Viele würden beim Hören wahrscheinlich erstmal gar nicht an The Dare denken; auch, weil sein typischer Gesangsstil hier einer monotonen Roboterstimme weicht. Das klingt allerdings alles andere als schlecht!

Eine EP, die sich „an die Tanzfläche richtet“

Und am 22. August veröffentlicht The Dare eine ganze EP in diesem Stil: Freakquencies: Vol. 1 heißt diese – und es ist kein Zufall, dass das der gleiche Name einer berühmten Partyreihe in New York ist. Die hostet nämlich The Dare höchstpersönlich. Und diesen Vibe dieser Partys will der Musiker nun musikalisch einfangen, in einer Reihe an EPs, die auch alle instrumental sein werden.

In der Presseankündigung schreibt The Dare: „Freakquencies: Vol. 1 ist der erste Teil einer Reihe von EPs, die sich direkt an die Tanzfläche richtet. Diese vier Tracks wurden für verschiedene Freakquencies-Partys rund um den Globus gemacht und dort gespielt. Sie vereinen einige meiner aktuellen und größten Lieben: French Touch, Big Beat, Electro und Acid. Was auch immer dich dorthin bringt“ – damit meint er wahrscheinlich die Tanzfläche und das gelingt auf jeden Fall.

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