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Foto: Gareth Cattermole/Getty Images

„Harvest Moon Benefit“: Lana Del Rey covert Neil Young

Bei Neil Youngs jährlichem Benefizkonzert ist auch Lana Del Rey aufgetreten – und hat auf berührende Weise seinen Klassiker The Needle and the Damage Done gesungen.

Am Wochenende fand wieder Neil Youngs alljährliches Benefizkonzert Harvest Moon Benefit in Lake Hughes, Kalifornien statt. Bei dem Konzert traten neben Neil Young auch Beck, Tyler Ramsey und Muireann Bradley sowie Masanga Marimba auf – eine Gruppe, die traditionelle und populäre Musik aus Afrika und Lateinamerika spielt. Zu den Headliner:innen zählte am Wochenende auch Lana Del Rey, die aus diesem besonderen Anlass eine bewegende Coverversion von Neil Youngs Klassiker The Needle and the Damage Done dargeboten hat.

Del Rey spielte eine Reihe ihrer eigenen Hits, darunter Summertime Sadness, Video Games und Young and Beautiful, begann ihren Auftritt aber mit einer Akustikversion von Youngs Songs aus dem Jahr 1972, der auf seinem Album Harvest zu finden ist.

Del Rey bereitet neues Album vor

Del Rey bereitet sich auf die Veröffentlichung des Nachfolgealbums zu Did You Know That There’s A Tunnel Under Ocean Blvd aus dem Jahr 2023 vor. Das neue Album sollte ursprünglich den Titel Lasso tragen und im Mai 2025 erscheinen, wurde jedoch auf September verschoben und in The Right Person Will Stay umbenannt. Im vergangenen Monat gab Del Rey jedoch bekannt, dass sie sich nun für den Titel Stove entschieden habe und das Album Ende Januar 2026 erscheinen werde.

Details zu Stove sind noch vage, obwohl die Sängerin letztes Jahr mit NME über das Album sprach und andeutete, dass die Texte leichter sein könnten als auf ihren vorherigen Alben. „Ich habe vielleicht weniger zu sagen, was Selbstoffenbarungen angeht, wie auf Tunnel oder Blue Banisters oder Chemtrails Over The Country Club, und es ist einfach melodischer“, erzählte sie uns. „Vielleicht eher im Stil des American Songbook?“ 


In anderen Nachrichten hat Del Rey kürzlich auf Behauptungen reagiert, sie sei in wohlhabenden Verhältnissen aufgewachsen, und gesagt, sie habe „keine Ahnung, wie sich das angefühlt hätte“.

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