Fresh Music Friday: Die heißesten neuen Releases der Woche – mit mgk, Ariana Grande und Tom Odell
platten23.05.25
Jede Woche wird eine kolossale Menge neuer Musik veröffentlicht. Unsere Redaktion wühlt und hört sich Woche für Woche durch die spannendsten neuen Releases, damit ihr es nicht tun müsst.
Heute unter anderem mit mgk, Ariana Grande und Tom Odell.
mgk – cliché
mgk is back. Und wie! Der Künstler hat in seiner Karriere mehr als einmal gezeigt, dass er eines der ganz großen Chamäleons der Alternative-Welt ist. cliché setzt ein großes Ausrufezeichen dahinter: Machine Gun Kelly tanzt und slidet durch ein grandioses Musikvideo, während er musikalisch Pop, Punk und Wave zitiert. Volltreffer. Mal wieder.
Ariana Grande – supernatural
Ein Jahr nach seiner Veröffentlichung spendiert Ariana Grande ihrem Sleeper-Hit supernatural ein spektakuläres Video, in dem sie durch eine düstere Dystopie schreitet. Unsere Prognose: Spätestens jetzt wird dieser grandiose Song zu einem der ganz großen Hits dieses Sommers. Ach ja, von Aliens wird sie im Clip auch entführt.
Noah Cyrus – I Saw The Mountains
Die nächste Cyrus startet durch. Mit I Saw The Mountains schenkt uns die Schwester von Miley Cyrus ein wunderschönes, zutiefst emotionales und melancholisches Stück Southern Gothic – inklusive endloser Weite, einem Pferd und ganz viel Gefühl. Schon abgefahren, wie viel Talent in einer Familie vorhanden sein kann.
Tom Odell – Don’t Cry, Put Your Head On My Shoulder
Ganz frisch als Video erschienen ist Don’t Cry, Put Your Head On My Shoulder, der neueste Tearjerker von Tom Odell. Live hat er den auf seiner Europatournee schon gespielt, jetzt gibt es ihn endlich offiziell zu hören. Gefühlvoll, leicht torkelnd, Katerstimmung als Songwriter-Masterclass. Stark.
Lauren Spencer Smith – bridesmaid
Lauren Spencer Smith hat eine Kunst daraus gemacht, ihr Chaos zu zelebrieren. The Art Of Being A Mess ist dann auch der Titel ihres neuen Albums – und ihre aktuelle Single bridesmaid unterstreicht ihren Anspruch auf den Thronsaal des modernen Pop. Sabrina Carpenter und Olivia Rodrigo würden zumindest gut daran tun, einen Blick in den Rückspiegel zu werfen: Lauren Spencer Smith holt auf.
