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Foto: Meg Moon / AWAL

The Beaches sind zurück und kündigen ein neues Album an

Nun ist es raus: No Hard Feelings wird das dritte Album der kanadischen Alternative-Rock-Band The Beaches sein. Zur Feier schicken sie die erste Single gleich vorweg. 

Die letzten auf der Party

Mit dem letzten Album fuhren The Beaches ordentlich hoch. Die kanadische Girl-Band traf mit Blame My Ex (2023) einen Nerv und brachte ein Jahr voll ausverkaufter Konzerte hinter sich. Erst in der vergangenen Woche wurden The Beaches mit dem Juno-Award als Group of the Year ausgezeichnet. Nun knüpfen sie an den Hype an und kündigen ihr drittes Studioalbum No Hard Feelings für den 29. August an. Das verspricht, ein gitarrenlastiger Sommer zu werden!


Dazu erschien am Freitag, den 2. April, die erste Single aus dem kommenden Beaches-Album: Last Girls at The Party. Das Artwork der Single offenbart bereits das Albumcover und wir sehen einen angeschnittenen Körper in fast durchsichtigem, weißen BH, auf den No Hard Feelings gestickt wurde. Ein schöner Verweis an frühere Releases, denn: Auch vorherige Singles wurden schon durch bestickte, weiße Unterwäsche kommuniziert und so bleiben sich The Beaches hier treu. Sowieso hat sich in der Diskografie der Band ein bisweilen selbstreferenzieller Stil entwickelt. So nehmen die Singleauskopplungen und Songs oft aufeinander Bezug, wie zum Beispiel bei Blame Jocelyn, Jocelyn und der vorhergehenden Hitsingle Blame Brett. Auch bei No Hard Feelings hoffen Beaches-Fans auf weitere Easter Eggs.

„Vier verrückte Frauen“

Der neue Song Last Girls at The Party ist laut Beaches-Bassistin Jordan Miller eine Anspielung auf die langen Nächte der Band: „Wir sind vier verrückte Frauen, die gerne zusammen Spaß haben und buchstäblich immer als Letzte gehen“. Und dem Motto gehen sie nun auch noch auf ganz neuen Wegen hinterher, nämlich als DJ’s. Bevor No Hard Feelings nämlich released wird, veranstalten The Beaches eine Reihe von DJ-Sets für Fans, die das Album vorbestellen. Am 23. Mai kommen Jordan, Kylie, Leandra und Eliza dann auch nach Berlin und versprechen hier indirekt, die letzten auf der Party zu sein.

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